Mit Acid Honey tritt Raoul Pasculli erstmals als Solokünstler auf – und bringt nicht nur seine Stimme, sondern auch seine Gedanken- und Gefühlswelt auf die Bühne. Seine Songs sind weit mehr als eingängige Melodien: Sie sind mentale Reisen, die zwischen Realität und Fantasie wandeln, zwischen Alltäglichem und Abgründigem, Persönlichem und Gesellschaftlichem.
Die Texte – allesamt selbst geschrieben – behandeln Themen, in denen sich viele wiederfinden können:
innere Konflikte, gesellschaftliche Beobachtungen, ironische Reflexionen über Konsum und Macht, aber auch poetische Erzählungen über das Leben und seine unerwarteten Wendungen. Mal erzählt Raoul von mysteriösen Verbrechen mit unbekannten Tätern, mal lässt er tief blicken in seine eigene Gedankenwelt – stets mit einer bildhaften Sprache, die zum Nachdenken einlädt.
Dabei geht es nicht um platte Aussagen, sondern um Atmosphäre. Jede Zeile ist durchdacht, jede Metapher öffnet Raum für Interpretation. Die Musik – kraftvoll, melodisch, mit britischem Glam-Rock-Einschlag – trägt diese Texte auf einer Welle aus Emotion, Energie und Dynamik.
Raoul gelingt es, eine besondere Verbindung zu seinem Publikum herzustellen: Mit seiner Stimme, seinem Stil und seiner Authentizität schafft er Konzerterlebnisse, die mehr sind als bloßer Sound. Acid Honey ist persönlich, intensiv und nah – Musik, die nicht nur gehört, sondern gespürt werden will.
Die erste EP ist in Arbeit – ein musikalisches Statement, das Raouls Vision als Solokünstler auf den Punkt
bringt. Wer Melodic Glamour Rock mit Tiefgang sucht, wird hier fündig.